Sie waren zahlreich und bildeten ein gute Nahrungsquelle für die größeren Beutegreifer: Cephalopoden. Übersetzt bedeutet ihr Name Kopffüßer, denn die Arme und Tentakeln setzen direkt am Kopf an. Alle heutigen Tintenfische, also die Sepien, Kalmare und Oktopusse, gehören zu den Cephalopoden, aber auch das selten gewordene Perlboot (Nautilus pompilius).