Mit dem Kopf am Fuß auf der Flucht

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Mit dem Kopf am Fuß auf der Flucht

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Sie waren zahlreich und bildeten ein gute Nahrungsquelle für die größeren Beutegreifer: Cephalopoden. Übersetzt bedeutet ihr Name  Kopffüßer, denn die Arme und Tentakeln setzen direkt am Kopf an. Alle heutigen Tintenfische, also die Sepien, Kalmare und Oktopusse, gehören zu den Cephalopoden, aber auch das selten gewordene Perlboot (Nautilus pompilius).

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Nautilus
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Das Perlboot (Nautilus pompilius) ist heute im Pazifischen Ozean zu finden, wo es immer seltener wird.

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Sepien, auch Echte Tintenfische genannt, gehören zu den zehnarmigen Tintenfischen (Decabrachia). Sie tragen im Inneren einen Schulp.

Kalmar
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Kalmare oder auch Teuthiden sind die artenreichste Gruppe innerhalb der heutigen Cephalopoden. Sie haben kein Innenskelett, deshalb schmecken sie uns als Tintenfischringe.

Oktopus
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Der Oktopus ist ein achtarmiger Tintenfisch. Oktopus bedeutet wörtlich „Achtfuß“, das heißt „Tier mit acht Füßen“.

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§ PD

In der Jura-Zeit gab es aber noch mehr von ihnen.

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Ammoniten und Co.

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Im Jura-Meer gab es auch Belemnitentiere und Ammoniten. Auch sie waren Cephalopoden, diese Gruppe war damals also formenreicher.

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Rekonstruktion Belemnit
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So sahen Belemnitentiere aus.

Rekonstruktion Ammonit
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So stellt man sich Ammoniten vor.

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Mosasaur and Ammonite animation clips: Ancient New Zealand
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Ammoniten und Belemnitentiere waren eine wichtige Nahrungsquelle für größere Beutegreifer wie Ichthyosaurier und Haie. Wovon sich Ammoniten und Belemnitentiere ernährten, ist jedoch unklar.